Brass 4.1   Herzlich Willkommen beim fortschrittlichsten Betriebssystem, seit es Ventile gibt....

Brass 4.1 Presseservice für Veranstalter - Texte


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Die Texte dürfen nur in Rücksprache mit Brass 4.1 verändert werden. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn dies nötig erscheint.



Vitae des Ensembles:


Einmal spaßig:


Brass 4.1, das fortschrittlichste Betriebssystem, seit es Ventile gibt...


Brass 4.1, das sind 4 Männer und 1 Dame, die in blechblasender Manier das Publikum begeistern. Sei es im Konzertsaal oder in der Kirche, ihre vielseitigen Programme werden stets mit viel Freude entgegen genommen.

Und damit haben sie ihr Ziel erreicht: Unterhaltung auf höchstem Niveau, professionell und immer mit einem Augenzwinkern präsentiert. Sie spielen Musik aus allen Epochen, ohne Grenzen zwischen U- und E-Musik. Sie scheuen keine Anstrengung und so wird ihre Performance nicht nur zum Ohrenschmaus, sie ist auch ein wahrer Hingucker. Brass 4.1 steht für Originelles und Originales. Blechmusik vom Feinsten, für Sie spielen sie nur das Beste!


oder:


Brass 4.1 sind 4 Herren und 1 Dame, die seit dem Jahr 2010 gemeinsam angewandte Blechmusik praktizieren. Da die Dame sehr emanzipiert ist, dürfen die Herren sich zuerst nennen. Außerdem klingt 4.1 viel hochentwickelter als 1.4, wenn man das aus dem neumodisch-technischen Blickwinkel betrachtet. Apropos Blickwinkel, dass Brass 4.1 nicht alles so aus dem bitter-ernsten Blickwinkel betrachten, sollte schon deutlich geworden sein.

Das Ensemble konzertierte bisher von Pinneberg bis Bad Säckingen und machte dabei auch Halt beim Rheingau Musikfestival, den Schwetzinger Festspielen des SWR und im Festspielhaus Baden-Baden. Die Kinderprogramme des Ensembles sind begeisternd. Zusammen mit Madeleine Giese und Juri Tetzlaff präsentiert das Ensemble regelmäßig "Die Bremer Stadtmusikanten" oder "Hänsel und Gretel" in Schulen, wie bei Festivals.


Konzertant geht das Ensemble seine eigenen Wege. Gespielt wird, was den Musikern UND dem Publikum gefällt und es erfreut. Crossover nennen das einige, aber das würde ja überkreuzen heißen und das tun die Finger (und auch Beine) von Brass 4.1selten.


Brass 4.1 steht für Originales und Originelles, stets mit einem Augenzwinkern präsentiert…Für Sie spielen wir nur das Beste.


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Einmal ernst:


Das Ensemble Brass 4.1 spielt seit 2010 in der Formation 2 Trompeten, Horn, Posaune und Tuba und besteht aus professionellen Musikern aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Ihre Konzerte – in der Kirche wie im Konzertsaal – werden vom Publikum stets begeistert aufgenommen.

Ihr umfangreiches Repertoire umfasst Werke verschiedenster Epochen und Stilrichtungen. Es reicht von Renaissancestücken über Bach-Transkriptionen bis hin zu klassischen Quintettkompositionen von Samuel Scheidt, Richard Roblee oder Jan Koetsier. Außerdem haben sie sich auf Kinderkonzerte spezialisiert und mit Erfolg in den letzten Jahren „Hänsel und Gretel“, sowie "Die Bremer Stadtmusikanten" an zahlreichen Grundschulen aufgeführt. Mit dabei war der KiKa-Moderator Juri Tetzlaff und die Schauspielerin Madeleine Giese.


Die Musiker von Brass 4.1 konzertieren neben ihrer kammermusikalischen Tätigkeit auch als Solisten und nehmen weitere Aufgaben in verschiedenen Orchestern und musikpädagogischen Bereichen wahr. Konzertreisen brachten die Musiker dabei durch ganz Deutschland und Europa. Die Freude am Musizieren, gleiche musikalische Auffassungen und nicht zuletzt die Freundschaft untereinander bilden die Basis für die erfolgreiche Arbeit dieses Ensembles.


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Einmal für die Kinderprogramme:


Das Blechbläserensemble  Brass 4.1 präsentiert gemeinsam mit Juri Tetzlaff, Moderator des KiKa von ARD und ZDF, die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck in einer Fassung für Blechbläserquintett und Sprecher.


Mit bekannten Melodien wie „Suse, liebe Suse“ oder „Brüderchen, komm tanz mit mir“ lassen die Mitglieder von Brass 4.1 das Märchen lebendig werden. Die fantasievolle szenische Darstellung durch die Musiker bietet den jungen (und junggebliebenen) Zuhörern ein einmaliges und abwechslungsreiches Erlebnis.


In kindgerechter und leicht verständlicher Weise übernimmt Juri Tetzlaff den Part des Erzählers, so dass die Märchenfiguren über Musik, Sprache und Bewegung auf spannende Weise aufleben. Mit seiner faszinierenden und  mitreißenden Art gelingt es ihm, die Kinder ständig in das Geschehen mit einzubeziehen. Und das nicht nur dann, wenn sich die dicke Tuba in die böse Hexe verwandelt.


Musik, Sprache, Schauspiel...

... zum Mitmachen und Erleben!



Vitae der Ensemblemitglieder:


Jochen Lorenz

Als Trompeter bei Brass 4.1 bin ich überzeugter User von drei Ventilen, die in der Regel ausreichen, um eine unüberschaubare Menge von Noten in die richtige Reihenfolge zu bringen. Ansonsten verbringe ich die meiste Zeit des Tages in der Musikschule Kirn-Meisenheim-Bad Sobernheim e.V., in der ich als Administrator (gemeinhin wird mein Beruf als Musikschulleiter bezeichnet) arbeite.


Als Dirigent von zwei Orchestern konzertiere ich im In- und Ausland. Da manche Menschen der Auffassung sind, ich könne ihnen beim Studium der Trompete und des Unterrichtens hilfreich sein, lehre ich seit 12 Jahren als Lehrbeauftragter für Trompete, Fachdidaktik und Methodik an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken.


Nebenher gebe ich mein bisher erlangtes Wissen in Form von Kursen, Workshops und Dozententätigkeiten an interessierte Menschen weiter.



Stefan Michels

Bereits in früher Kindheit fesselte mich der Klang der Trompete, mit neun Jahren durfte ich dann das erste Mal eine in den Händen halten. Seitdem habe ich die Trompete (oder sie mich?) nicht mehr losgelassen.

Als Überlebender einer jahrelangen Eremitage in Übezimmern und kuriosester Atem-, Gesichtsmuskel- und Zungenübungen (man nennt das in Mainz auch „Studium“) darf ich mich nun „staatlich geprüfter Musiklehrer“ nennen.

Als ein solcher unterrichte ich hauptberuflich an der Musikschule der VHS Bad Homburg und der Musikschule Kirn-Meisenheim-Bad Sobernheim e.V.. Dies traue ich mir zu, da ich sowohl die Funktionsweise des Trompetenspiels zu durchschauen glaube als auch ein reges Interesse an der psychologisch-pädagogischen Seite des Lernens und Lehrens habe. Als neugieriger und offener Mensch probiere ich auch gerne mal unkonventionelle Methoden aus (oftmals zur Verwunderung meiner Schüler).

Bei Brass 4.1 bin ich eigentlich nur, weil mir zufällig die Konzertschuhe des Ensembles passen…

… und weil das Musizieren zu fünft natürlich einen Riesenspaß macht!


Günther Scherb

Als Posaunist von Brass 4.1 habe ich am wenigsten mit Ventilen zu tun – sieht man mal vom Quartventil ab.

Meine Hauptfunktion besteht doch eher darin, zwei Röhren hin und her zu bewegen. Neben meiner Funktion bei Brass 4.1 bin ich Dozent für Blechbläsermethodik an der Staatl. Hochschule für Musik in Karlsruhe und Instrumentallehrer am Badischen Konservatorium in Karlsruhe.

Ich biete in einem breitgefächerten, praxisbezogenen Seminarprogramm Kurse und Fortbildungen an.

In meine Tätigkeiten fließen die Aspekte der Atemtypenlehre und der Kinesiologie mit ein und bestimmen hauptsächlich meine Arbeit als Lehrer, Musiker und Kursleiter.

Neben meiner pädagogischen Tätigkeit bin ich freischaffender Musiker, Mitglied in verschiedenen Ensembles und Soloposaunist bei der Philharmonie Merck.


Tobias Elsäßer

Hallo. Ich bin der Tubias und ich spiele die Toba. Oder war das anders herum?

Egal, auf jeden Fall bin ich bei Brass 4.1 für die tiefen Töne zuständig. Neben dem Tuba Spielen, dem Tuba Putzen, dem Tuba Ölen und dem Tuba Tragen, habe ich mich auch noch dem Tuba Unterrichten verschrieben.

In meiner Freizeit habe ich natürlich auch noch andere Dinge im Kopf, außer meiner Tuba. Nämlich die Ophikleide, ein Vorgängerinstrument der Tuba, auf welchem ich die Literatur der Vergangenheit (be)greifbar und hörbar mache.

Neben meiner tubistischen Tätigkeit bei Brass 4.1 spielte ich meine Tuba als Aushilfe mit den Baden-Badener Philharmonikern und dem Heilbronner Sinfonie Orchester.

Momentan bereite ich mich jedoch intensiv auf meine Rolle als böse, alte und gemeine Hexe in unserer Kinderoper „Hänsel und Gretel“ vor und muss jetzt dringend den Ofen schüren...


Sabine Roschy

Die Horn-Geschichten bei Brass 4.1 kommen aus meinem Trichter. Seit meinem 8. Lebensjahr begleitet mich die Musik und das Horn durchs Leben. Viele tolle Menschen habe ich dadurch kennen gelernt, mit denen ich berührende und großartige Musik an interessanten Orten mache.

In meiner Arbeit als Hornlehrerin und Lehrerin für Elementare Musikpädagogik an verschiedenen Schulen, u.a. der Musikschule Frankenthal, Speyer und Ludwigshafen, möchte ich Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen diese Bereicherung durch Musik und die vielen daraus resultierenden Möglichkeiten vermitteln.

So ein Horn ist eine Diva, immer für eine Überraschung gut !  Im Team mit tollen Musikern an den Trompeten, der Posaune und der Tuba ergibt sich da eine besonders klangschöne Mischung!


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